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MR. HOBAN

Als kleiner Junge habe ich selbst gemachte Limonade und Kuchen auf der Straße vor unserem Haus verkauft. Den Kunden hat es geschmeckt, und das war ein wunderschönes Gefühl – dieses Gefühl hält bis heute an!

Mit einer echten Leidenschaft für Kaffee kommt für einen Röster auch eine Verantwortung für die Menschen im Ursprung. Das ist der Grund, warum ich langfristige Beziehungen zu den Produzenten und Exporteuren pflege. Ich glaube an fair gehandelten Kaffee auf einer „leben und leben lassen“-Basis, den Wissensaustausch zwischen Röster und Farmer und dass nur eine nachhaltige Welt des Spezialitätenkaffees gesund wachsen kann. Ich hoffe, Ihr werdet meinen Kaffee genauso sehr genießen wie es mir Spaß macht, ihn zu rösten.

Mr. Hoban
THE ROASTERY

Leidenschaft für Geschmack, höchste Qualität und Transparenz bei der Produktion – mit diesem Anspruch habe ich 2012 meine Kaffeerösterei in Hamburg gegründet.

 

Aus meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sind vertrauensvolle Partnerschaften entstanden. Ich kenne meine sorgsam ausgewählten Zulieferer und Partner persönlich – ein wichtiger Teil meiner Kaffeeleidenschaft! Wir rösten unsere Kaffees auf einem 35-Kilo-„Loring Smart Roast“ Röster.  Diese sind bekannt für ihren geringen Gasverbrauch und die extrem niedrigen Emissionen. Gegenüber herkömmlichen Trommelröstern wird im Loring der Rauch aus der Rösttrommel gesaugt und in einem Zyklon verbrannt, was dem Kaffee seinen besonders klaren und sauberen Geschmack verleiht.

 

The Roastery
Sustainability
SUSTAINABILITY

Nachhaltigkeit bedeutet für uns neben der Verantwortung für die Umwelt auch eine Verantwortung für all die Menschen, die dafür sorgen, dass der Rohkaffee bei uns ankommt. Wir arbeiten nach der Devise „leben und leben lassen“ und achten darauf, dass alle Menschen, die in der langen Produktionskette involviert sind, Spaß an diesem tollen Produkt haben – die Mitarbeiter auf den Plantagen, die Farmbesitzer, die Importeure, wir und natürlich die Verbraucher, die am Ende einfach einen guten Kaffee genießen können. Wir pflegen langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften mit unseren Lieferanten und Geschäftsfreunden. Das Leben ist uns zu wertvoll, um es mit kurzfristigen und ausschließlich profitorientierten Geschäftsbeziehungen zu verbringen.

COFFEE IS

ALL ABOUT PEOPLE

– Mr. Hoban

ENVIRONMENTELPROTECTION

Durch die Zusammenarbeit mit der „Klimapatenschaft sind wir seit 2016 mit unserer Rösterei klima- und wasserneutral gestellt. Der Wasserverbrauch in der Rösterei wurde durch die ersten 50 Bäume, die wir im Rahmen einer Baumpflanzaktion bei uns im Klövensteen gesetzt haben, komplett kompensiert. Seit 2016 pflanzen wir jedes Jahr weitere 50 Bäume für unsere Kunden. So kompensieren wir jedes Jahr 200.000 Espresso-Shots aus ca. zwei Tonnen Kaffee, die unsere Kunden wasserneutral ausschenken können.

 

Um auch unsere COâ‚‚-Emissionen zu kompensieren, unterstützen wir das Gold Standard Projekt in Kenia (mit goldstandard.org, verlinken). Das Projekt reduziert die Entstehung von Rauchgasemissionen mit verschiedenen Maßnahmen. Offene Feuerstellen werden durch effiziente Kochstellen oder Kochöfen ersetzt und individuelle Lösungen zur Filterung von Trinkwasser bereitgestellt. So werden auch die lokalen Baumbestände geschützt.

Außerdem beziehen wir in der Rösterei natürlich Biostrom und Biogas. In Hamburg liefern wir unseren Kaffee in wiederverwendbaren Holzkisten aus, und wer mit seiner eigenen Kaffeedose zu uns in die Rösterei kommt, bekommt einen kleinen Preisnachlass. Auch die kleinen Schritte machen einen Unterschied!

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SLOW FOOD

Um der fortschreitenden Industrialisierung der Lebensmittelerzeugung etwas entgegenzusetzen, gründete der Italiener Carlo Petrini 1986 die Slow Food Bewegung, die schnell Anhänger in anderen Ländern fand.

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„Der Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft, des traditionellen Lebensmittelhandwerks und der regionalen Arten- und Sortenvielfalt sind für Slow Food ebenso wichtig wie eine faire Entlohnung für zukunftsfähig arbeitende Erzeuger und die Wertschätzung und der Genuss von Lebensmitteln.“

 

So steht es bei Slow Food zu lesen – also nur eine logische Konsequenz, dass wir nun seit 2019 Unterstützer der Slow Food Bewegung sind, oder?

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